Reale Mutua Assicurazioni
Novum-RGI

Reale Mutua Assicurazioni

Reale Mutua ist die größte italienische Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit.

Der Vorteil der PASS-Produktlinie besteht darin, dass sie uns zu neuen Sachen befähigt. Ihre große Stärke liegt darin, dass sie uns die Möglichkeit verleiht, die Regeln flexibel zu ändern und sie in Abhängigkeit von unseren Bedürfnisse anziehen oder lockern zu können.

Tiberio Strati
(CIO Reale Mutua Assicurazioni)

Reale Mutua ist die größte italienische Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit. Seit ihrer Gründung im Jahre 1828 blickt Reale Mutua auf nahezu zwei Jahrhunderte Geschichte. Dieser lange Weg war von Professionalität, Vertrauenswürdigkeit und Innovation geprägt – Eigenschaften, denen Reale Mutua auch heute noch ihre Stellung als feste Institution des Versicherungsmarktes verdankt. Die Mission von Reale Mutua Assicurazioni steht in enger Verbindung mit ihrem Gegenseitigkeitscharakter: Sie stellt ihre Mitglieder/Versicherungsnehmer stets in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit und gewährleistet ihnen dank des unermüdlichen Engagements ihrer sachkundigen und professionellen Mitarbeiter Qualität und sichere Leistungen. Die technologische Partnerschaft mit der RGI Group ist mittlerweile bereits geschichtsträchtig und begann zu einem für Reale Mutua besonders heiklen Zeitpunkt, in dem sich die Versicherungsgesellschaft und ihre Vertreter durch die Annahme eines Genossenschaftsmodells und durch den Online-Betrieb einen echten Qualitätssprung erhofften. Nach mehr als 10 Jahren kann man nun sagen, dass die RGI Group wesentlich zum Erfolg von Reale Mutua beigetragen hat und noch immer beiträgt. Die Ergebnisse von Reale Mutua sprechen dabei für sich: Mit über 1 200 Beschäftigten und 340 italienweit verteilten Agenturen, steht Reale Mutua auch an der Spitze einer in Italien und Spanien vertretenen Gruppe, die rund 3 000 Mitarbeiter beschäftigt, über 3,5 Millionen Versicherungsnehmer vertritt und 2012 Beitragseinnahmen in Höhe von rund 3,5 Milliarden Euro erzielte.

Case Study